Vom Schreibchaos zur Schreibroutine

Foto von einem weißen Schreibtisch aus abgenutztem Holz, der in der Ecke eines Raums steht. An beiden Seiten der Ecke sind weiße Fenster. Es sieht nach einer skandinavischen Einrichtung aus. Auf dem Tisch liegt ein leeres Notizbuch. Auf dem Notizbuch liegt ein schwarzer Stift. Daneben steht eine weiße Tasse mit Kaffee. Auf dem Schaum ist mit Schokopulver ein Herz gemalt worden. Auf dem Tisch steht außerdem eine Glasvase mit einer Trockenblume. Text: Vom Schreibchaos zur Schreibroutine.

Als Debütautor*in ist es oft schwierig, sich auf das Schreiben zu konzentrieren, denn es gibt so viele Ablenkungen und Verantwortlichkeiten im Alltag, dass oft einfache keine Zeit mehr übrig ist. Eine Schreibroutine kann dir jedoch helfen, den Fokus auf das Schreiben zu legen und es zum festen Bestandteil des Tages zu machen. So schaffst du es, produktiver zu werden und deinen Traumberuf „Autor*in“ doch noch auszuüben. Hier sind einige Tipps, wie du eine Schreibroutine entwickeln und durchziehen kannst.

10 Tipps für dein Zeitmanagement als Autor*in

10 Tipps für dein Zeitmanagement als Autor*in: Bild mit einer Uhr, die sich langsam auflöst.

„Der Tag hat einfach nicht genug Stunden.“

Kommt dir diese Aussage bekannt vor? Zu wenig Zeit für die vielen Aufgaben, die mit dem Schreiben eines Buchs einhergehen – das ist die regelmäßige Herausforderung eines jeden Autors oder einer jeden Autorin. Und das gilt sowohl für Profis als auch für Anfänger in der Buchbranche. Die beste Hilfe, um (täglich) zu schreiben und die geplanten Wörter zu erreichen, ist ein gutes Zeitmanagement. Mit dem richtigen Selbstmanagement findest du jeden Tag ein wenig Zeit, um an deinem Manuskript zu arbeiten.

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