Foto von einer Person, die an einem Schreibtisch sitzt, auf dem einige bedruckte Papiere liegen. Das Foto ist im Rücken der Person, etwas oberhalb des Kopfes aufgenommen worden, sodass man auch den Monitor gut sehen kann. Titelbild für den Blogartikel "Manuskript überarbeiten".

Dein Manuskript
überarbeiten

Wow, geschafft!

Herzlichen Glückwunsch zur Rohfassung deines Manuskripts. Eine erste Rohfassung zu schreiben ist eine herausfordernde Aufgabe und genau die liegt jetzt hinter dir.

Aber wie geht es jetzt weiter?

Inhaltsverzeichnis

Dein Manuskript überarbeiten:
Denn eine Rohfassung ist noch kein fertiges Buch

Leider muss ich dir aber sagen, dass die richtige Arbeit erst jetzt losgeht, denn das wahre Potenzial deiner Geschichte wird erst durch eine gründliche Überarbeitung freigesetzt. Damit du auch diesen Meilenstein erfolgreich meisterst, gebe ich dir in diesem Artikel einige hilfreiche Tipps, um deine Rohfassung in einen glänzenden Roman zu verwandeln. 

Du lernst in der Überarbeitung viel über deinen eigenen Stil, kannst ihn verfeinern und ausbessern, wo du es für möglich hältst. 

Keine Rohfassung ist perfekt – aber mit jeder überarbeiteten Rohfassung wird die nächste besser. Vielen Autor*innen hilft es, das Manuskript ausgedruckt vor sich liegen zu haben. So wird der Text noch einmal ganz anders wahrgenommen als am Bildschirm.

Im Anschluss schauen wir uns dann gemeinsam die Dinge an, die du noch organisieren musst, bevor du mit der Veröffentlichung und Vermarktung starten kannst.

Also schnall dich an, wir gehen gemeinsam auf eine spannende Überarbeitungsreise!

Holztisch mit Buch Garn und Glasvase mit verblühten Blumen

Wenige schreiben, wie ein Architekt baut, der zuvor einen Plan entworfen und bis ins Einzelne durchdacht hat; vielmehr die meisten nur so, wie man Domino spielt.

Lege
erstmal eine Pause ein!

Okay, das klingt jetzt nicht spannend, ist aber extrem wichtig. Nachdem du deine erste Rohfassung abgeschlossen hast, solltest du eine gewisse Distanz zu deinem Werk gewinnen. Lege das Manuskript für einige Tage oder Wochen beiseite und beschäftige dich mit anderen Dingen. Diese Pause ermöglicht es dir, mit einem frischen Blick auf deine Geschichte zurückzukehren und Fehler oder Unstimmigkeiten leichter zu erkennen.

Tipp:
Während dieser Pause kannst du dir Notizen machen, um Ideen oder Bedenken festzuhalten, die dir in den Sinn kommen.

Bild vom Kapitel- & Szenenplan zur Überarbeitung des Manuskripts auf einem Tisch mit einer Blumenvase.

Mein Kapitel- und Szenenplan

Du hast das Gefühl, dass eine Story Structure bzw. ein Plot genau das Richtige zum Planen deines belletristischen Romans ist? Dann sichere dir jetzt meinen Kapitel- & Szenenplan und steige direkt in die Planung deiner Geschichte ein. 

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Überprüfe
die Gesamtstruktur!

Nun ist es an der Zeit, die Gesamtstruktur und die Handlung deines Romans zu überprüfen. Achte auf den Aufbau der Handlung, die Entwicklung der Charaktere und den allgemeinen Fluss des Plots. Stelle sicher, dass der Aufbau der Geschichte sinnvoll ist und der Handlungsverlauf logisch und fesselnd ist. Achte darauf, dass die Charaktere gut entwickelt sind und ihre Handlungen und Motivationen glaubhaft sind. Diese erste Überarbeitung dient dazu, mögliche Lücken oder Schwachstellen in der Handlung zu identifizieren und zu beheben. Arbeite am roten Faden deiner Story.

Tipp:
Erstelle eine Übersicht oder ein Storyboard, um die verschiedenen Handlungsstränge und Ereignisse in deinem Roman zu visualisieren.

S·A·B·R·I·N·A Manuskript überarbeiten Manuskript überarbeiten

Was ist ein Storyboard?

Das Storyboard kommt ursprünglich aus der Filmbranche, in der es zur Planung und Visualisierung einzelner Szenen genutzt wird. Der Ablauf der einzelnen Filmszenen wird mittels einfacher Skizzen dargestellt. Das Storyboard ist vergleichbar mit einem Comic. Auch Schriftsteller*innen nutzen die Technik, um den Handlungsablauf der einzelnen Kapitel bildlich darzustellen. Wenn du etwas Talent fürs Zeichnen hast, kannst du einfach mal versuchen, den Hauptkonflikt deiner Geschichte in Bildern zu skizzieren.

Das Storyboard als Methode eignet sich besonders für Krimis, Thriller und Geschichten, die sich erzähltechnisch an Filmen orientieren. Du kannst übrigens canva.com perfekt für die Erstellung deines Storyboards nutzen.

Fällt es dir schwer, die Gesamtstruktur zu überarbeiten, weil du dich vielleicht von Szenen nicht trennen oder nicht so richtig weißt, wo du ansetzen kannst? Dann schau dich doch mal bei den verschiedenen Lektoren und Lektorinnen oder Schreibcoaches um. Einige, auch ich 😉, bieten eine sogenannte Plot-Analyse an. Hier bekommst du professionelles Feedback zur ersten überarbeiteten Version deines Manuskripts.

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Fabia, Novella & Romanzo

Eine Plot-Analyse, wie für dich gemacht

Ein Lekorat brauchst du noch nicht. Aber dafür jemanden, mit dem du über deine Geschichte, Figuren und den Schauplatz sprechen kannst. Du brauchst klares Feedback, wie gut deine Romanidee ist, und wie du sie verbessern kannst – am besten in Form einer Plot-Analyse.

Hol dir eine erste professionelle Meinung zu deinem Manuskript – ganz individuell und in dem Umfang, der für dich zu diesem Zeitpunkt genau der richtige ist.

Erwecke
deine Charaktere zum Leben.

Zur Überarbeitung gehört es auch, deine Charaktere so richtig zum Leben zu erwecken, denn sie sind das Herzstück deines Romans. Leser*innen lieben es, wenn sie so richtig mit den Figuren mitfiebern können. Überprüfe daher, ob deine Charaktere gut entwickelt sind und ob ihre Handlungen und Motivationen konsistent sind. Verleihe ihnen Tiefe, indem du ihre Hintergrundgeschichte, ihre Emotionen und ihre Beziehungen untereinander weiter ausarbeitest. Stelle sicher, dass die Dialoge authentisch klingen und die individuelle Stimme jedes Charakters reflektieren.

Tipp:
Führe Tagebücher für deine Hauptcharaktere, um ihre Gedanken und Gefühle besser zu verstehen. Anschließend schreibe alles zu deinen Charakteren in ein Charakterblatt oder nutze eine Figurendatenbank in deinem Schreibprogramm. Das Wichtigste ist aber: Beobachte Menschen in deiner Umgebung! Lasse dich von Freunden, Bekannten und Verwandten inspirieren. Es klingt komisch, aber das Leben schreibt die besten Geschichten und erfindet die originellsten Charaktere. Im Alltag findest du sicherlich die richtige Inspiration für deine Romanfiguren.

Nachdem du nun weißt, wie deine Charaktere ticken und welche sprachlichen Merkmale sie haben, schau dir die Dialoge zwischen deinen Protagonisten noch mal an.

Zeichnung einer Frau, die halb im Schneidersitz auf dem Boden sitzt. Auf dem Blatt mit der Zeichnung liegen ausgelaufene Nagellack-Flaschen in lila und gelb.

Schreiben ist leicht.
Man muss nur die falschen Wörter weglassen.

Schärfe
die Dialoge und optimiere den Erzählstil

Dialoge sind ein wichtiges Werkzeug, um deine Geschichte lebendig werden zu lassen. Es soll sogar Menschen geben, die lesen in Bücher fast ausschließlich die Dialoge. 😉 Vielleicht kennst du das auch? Überprüfe in diesem Schritt, ob deine Dialoge authentisch klingen und den Charakteren gerecht werden. Entferne unnötige Redundanzen und achte darauf, dass die Dialoge den Leser*innen Informationen vermitteln und die Handlung vorantreiben.

Tipp:
Lese die Dialoge laut vor, um herauszufinden, ob sie natürlich klingen.

Danach schaust du dir den Erzählstil an, denn dieser ist für den Lesegenuss ebenfalls entscheidend. Achte darauf, dass du eine angemessene Balance zwischen Beschreibungen, Handlung und Dialogen findest und dass dein Schreibstil zur Atmosphäre der Geschichte passt. Streiche überflüssige Adjektive und Adverbien, um den Text prägnanter zu machen, und achte auf eine klare, bildhafte Sprache. Nutze etwa Metaphern und Beschreibungen, um die Sinne der Leser*innen anzusprechen und die gewünschte Stimmung zu erzeugen.

Tipp:
Lasse andere Personen deinen Text lesen, insbesondere Lektor*innen und Korrektor*innen, und bitte sie um Feedback, um sicherzustellen, dass der Erzählstil ansprechend ist.

Symbol/Zeichnung für das Stillektorat.

Scrittura

Stillektorat mit 1 Durchgang

Im Stillektorat steht die Sprache deines Textes im Fokus. Hier achte ich unter anderem auf:

  • Treffende und zielgruppengerechte Wortwahl
  • Genre- und altersgemäßer Stil
  • Authentische Figurenrede und Vermeidung von Passivformen
  • Überprüfung der Satzstruktur (Vermeidung von Schachtelsätzen, logischer und verständlicher Satzbau)
  • Beseitigung von Wiederholungen
  • Streichung von leeren Füllwörtern, Floskeln und überflüssigen Adjektiven
  • Behebung von Tempus- und Kongruenzfehlern
  • Korrektur von Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik

Erhöhe
Spannung und Tempo

Eine gute Geschichte fesselt die Leser*innen von Anfang bis Ende. Überprüfe, ob deine Geschichte genügend Spannung und Tempo hat, um die Leser*innen zu fesseln. Beachte dabei unbedingt die grundlegenden Konventionen des gewählten Genres, ein Krimi hat einen anderen Spannungsbogen wie ein Fantasy-Epos oder eine Sommerlektüre für Frauen.

Schärfe den Konflikt, erhöhe die Spannungspunkte und schneide überflüssige Szenen oder Passagen heraus, die das Tempo bremsen.

Tipp:
Erstelle eine Liste der Höhepunkte und überprüfe, ob sie in einem angemessenen Verhältnis zum Rest der Geschichte stehen.

Eine alte Taschenuhr liegt auf dem Ast eines Baumes. Das Licht schimmert durch die Äste, so dass das Bild etwas verträumt wirkt. Titelbild zum Thema Tempo und Spannung.

Überarbeite
Grammatik und Rechtschreibung

Puh, bis hierher war es sicher ein ordentliches Stück Arbeit. Jetzt kannst du dich kurz zurücklehnen, denn die Hauptarbeit am Inhalt und teilweise auch am Stil ist getan. Bevor du dein Manuskript für die weitere Überarbeitung in fremde Hände geben musst, geht es jetzt für dich abschließend in die Korrektur von Grammatik- und Rechtschreibfehlern. Achte auf Interpunktion, Zeichensetzung und den richtigen Gebrauch von Zeitformen. Überprüfe die Konsistenz der Namen, Orte und Eigennamen im gesamten Text.

Tipp:
Du solltest dein Manuskript auf jeden Fall mit etwas Abstand selbst noch mal lesen. Dennoch kannst du bei diesem Schritt auf Tools zurückgreifen, die für dich Fehler in Grammatik und Rechtschreibung aufspüren. Welche das sind und mit welchen Ergebnissen du rechnen kannst, erfährst du im oben genannten Artikel zu verschiedenen Online-Tools.

Lasse den Text außerdem von professionellen Korrektor*innen überprüfen, um sicherzustellen, dass keine sprachlichen Fehler übersehen werden.

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Hole
dir wertvolles Feedback von Testleser*innen

Nach dem ersten oder zweiten intensiven Überarbeitungsdurchgang empfehle ich dir, Testleser*innen mit ins Boot zu holen. Egal, wie distanziert du glaubst, von deinem Schreibprojekt zu sein, du bist immer noch die Autorin oder der Autor und wirst niemals völlig die Perspektive der Leser*innen einnehmen können. Außerdem liest jeder Mensch anders und auch das spätere Publikum wird sich aus einer bunt gemischten Leserschaft zusammensetzen.
Wähle deine Testleser*innen sorgfältig aus und bitte sie um ehrliches Feedback zu verschiedenen Aspekten deiner Geschichte. Um ein hilfreiches Feedback zu erhalten, ist es wichtig, die Testleser*innenrunde gut vorzubereiten. Engagierte Testleser*innen sind sehr kostbar und du machst es ihnen einfacher, wenn du konkret kommunizierst, worauf sie achten sollen. Dafür bietet sich ein Fragebogen an, den sie Punkt für Punkt abarbeiten können. Frage sie nach ihrer Meinung zur Handlung, den Charakteren, dem Schreibstil und dem Spannungsbogen. Nutze dieses Feedback, um deine Geschichte zu stärken und eventuelle Schwachstellen zu identifizieren.

Tipp:
Bitte deine Testleser*innen um spezifisches Feedback, zum Beispiel nach den Lieblingsszenen oder den Stellen, die sie als langatmig empfunden haben. So erhältst du konkrete Anhaltspunkte für Verbesserungen.

Mein Ziel ist, auf Papier zu bringen, was ich sehe und was ich fühle, auf die beste und einfachse Art und Weise.

Führe
einen letzten Feinschliff durch

Auf geht es in die Endkontrolle! Nachdem du das Feedback deiner Testleser*innen eingearbeitet hast, steht der letzte Feinschliff an. Lese deinen Roman noch einmal sorgfältig durch und achte auf Details wie sprachliche Nuancen, den Rhythmus der Sätze und die stilistische Konsistenz. Überprüfe nochmals auf Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie auf mögliche Tippfehler.

Tipp:
Lese den gesamten Roman laut vor, um sicherzustellen, dass der Text flüssig klingt und gut lesbar ist

Notizbuch und Stift auf einem weißen Tisch mit verschwommenen Hintergrund

Kontakt

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Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen!

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Binde
spätestens jetzt einen Profi mit ein

An dieser Stelle ist es ratsam, eine*n professionelle*n Lektor*in einzubeziehen. Ein*e Lektor*in hilft dir dabei, die Struktur deines Romans zu optimieren, den Erzählfluss zu verbessern und deine Charaktere noch greifbarer zu machen. Achte auch auf sprachliche und stilistische Aspekte, um deinen Roman noch ansprechender zu gestalten.

Tipp:
Beziehe eine*n Lektor*in ein, die/der sich auf dein Genre spezialisiert hat. So erhältst du eine spezifische und fundierte Beratung.

Hast du mit deinem Lektor oder deiner Lektorin das Manuskript optimiert und bist du bereit, „nur noch“ an den Äußerlichkeiten deiner Story zu arbeiten? Dann kommt jetzt die Zeit für das Korrektorat. Ein professionelle*r Korrektor*in achtet auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. Durch diese Feinarbeit stellst du sicher, dass dein Text frei von sprachlichen Fehlern ist und eine hohe sprachliche Qualität aufweist.

There are three rules for writing a novel. Unfortunately, no one knows what they are.

Oder anders gesagt

Die Überarbeitung eines belletristischen Romans erfordert Zeit, Engagement und eine kritische Betrachtung des eigenen Werkes. Es ist ein iterativer Prozess, bei dem du verschiedene Aspekte deiner Geschichte verfeinerst und verbessert. Die Einbeziehung von professionellen Lektoren, Korrektoren und Testleser*innen kann dabei eine unschätzbare Hilfe sein, um eine objektive Einschätzung und wertvolles Feedback zu erhalten.

Letztlich ist die Überarbeitung der Schlüssel zur Perfektionierung deiner Rohfassung und zur Schaffung eines eindrucksvollen belletristischen Romans. Nimm dir die Zeit, die du benötigst, um jeden Schritt gründlich durchzugehen, und sei bereit, Änderungen vorzunehmen, um deine Geschichte zum Leuchten zu bringen. Mit jedem Überarbeitungsschritt kommst du deinem Ziel näher, deine Leser*innen in den Bann zu ziehen und ihnen ein unvergessliches Leseerlebnis zu bieten.

Also stürze dich in die Arbeit und verleihe deiner Rohfassung den Glanz und die Raffinesse, die sie verdient. Deine Leser*innen werden es dir danken, wenn sie in eine fesselnde Welt voller Emotionen, Spannung und unvergesslicher Charaktere eintauchen können.

Sind alle Korrekturen eingearbeitet? 

Perfekt! Damit ist die Überarbeitungsphase abgeschlossen und du kannst damit beginnen, dein Buchprojekt fertigzustellen.

Deine

Sabrina

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