Finde die für dich richtige Geschäftsidee … oder wie ich meine Business-Idee gefunden habe!

Geschäftsidee finden. Foto: Auf Erde stehen zwei Türme aus Münzen, der linke ist 3 Münzen hoch und der rechte ist 5 Münzen hoch. Neben dem höheren Münzturm wächst einen Sposs aus der Erde. Rechts davon ist eine austreckte Hand zu sehen, die den Spross liebevoll nach oben führt. Text: Finde die für dich richtige Geschäftsidee!

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Manchmal sitze ich vor den News – egal, ob TV oder Internet – und lese ganz baff und erstaunt davon, dass wieder jemand eine zündende, interessante und gut ankommenden Geschäftsidee hatte. Und das auch noch zum richtigen Zeitpunkt! Oft habe ich mir gedacht: Wie machen die das bloß? Wieso fällt mir so etwas Geiles nicht ein?

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Manche haben einen wahren Geistesblitz und sehen ihre Geschäftsidee plötzlich ganz klar vor sich. Auf die passende Geschäftsidee zu warten – tja, das könnte länger dauern.

Wie also schaffen Unternehmer*innen es, sich ihre Geschäftsidee zu erarbeiten?

Sich der Geschäftsidee mit einem strukturierten Prozess zu nähern – das ist es, was überall zu lesen ist. Erst habe ich mir gedacht: Entweder man hat eine Idee, oder man hat eben keine. Hast du überhaupt keinen blassen Schimmer, was du machen möchtest oder in welche Richtung du gehen möchtest, dann ist es auch schwierig, auf dieser Basis eine Geschäftsidee zu entwickeln. Ach was, ich glaube, es ist unmöglich.

Eine Analyse der eigenen Möglichkeiten und der Rahmenbedingungen, in denen ich mich bewegen will – das ist ein guter Start.

Mit einem strukturierten Prozess zur Geschäftsidee

Du hast bereits festgestellt, dass du nicht zu den wenigen Menschen gehörst, die eine innere Eingebung haben und im Silicon Valley durchstarten? Egal! Ob mit einem kleinen Start als Freiberufler*in, Selbstständige*r oder modernes Start-up mit internationalem Potenzial – alle haben bei ihrer Geschäftsidee angefangen.

Die Entwicklung einer Geschäftsidee folgt einem Prozess bzw. durchläuft unterschiedliche Phasen, von denen jede darüber entscheidet, wie und ob dein Business erfolgreich sein wird.

1. Geschäftsidee erkennen

Für mich war diese die schwerste Phase. Hier geht es darum, Trends zu beobachten, Nischen zu analysieren oder auch zu beleuchten, welche Produkte und Dienstleistungen in der Zukunft gefragt sein könnten.
Hast du tatsächlich noch gar keine Idee, in welche Richtung du dein Business aufbauen möchtest, und bist total offen für die Branche, dann kann eine solche Analyse wichtige Hinweise geben.

Für mich war bereits klar: Es muss etwas mit Sprachen und Schreiben zu tun haben. Ich hatte keine Lust mehr auf meine bisherige Branche. Ich wollte etwas ganz anders machen und hatte deswegen parallel zu meiner Vollzeittätigkeit ein Fernstudium im Bereich Sprachwissenschaften angefangen und erfolgreich beendet. Am Anfang stand die Idee, Übersetzerin für Englisch und Französisch zu werden. Mit dieser Idee, die keine besonders originelle war, das gebe ich gerne zu, bin ich in meine Selbstständigkeit gestartet.

2. Geschäftsidee entwickeln

In dieser Phase geht es, aus der erkannten Idee einen Businessplan zu erarbeiten oder überhaupt einen Plan zu entwickeln. Dabei wird die Idee auf ihre Grundfesten überprüft, denn wer schon einmal einen Businessplan geschrieben hat, weiß, mit was man sich hier alles auseinandersetzen muss. Hier werden Dinge hinterfragt, wie:

  • Wie groß ist meine Zielgruppe?
  • Welches Potenzial hat meine Zielgruppe und damit meine Idee?
  • Welche Produkte oder Dienstleistungen kann ich anbieten?
  • Habe ich für diese Produkte oder Dienstleistungen die notwendige Expertise?
  • Reicht meiner Zielgruppe meine Expertise für eine Kaufentscheidung?
  • Wie finanziere ich meine Idee?
  • Brauche ich Mitstreiter wie beispielsweise Mitgründer oder Banken?

Im schlechtesten Fall wird die Idee danach wieder verworfen, im besten Fall kannst du auf all diese Fragen eine zufriedenstellende Antwort finden und den nächsten Schritt gehen.

Als ich angefangen habe, den Businessplan für meine freiberufliche Tätigkeit als Übersetzerin zu erstellen und (ich war etwas vorschnell) die ersten Bewerbungen bei Übersetzungsagenturen eingereicht habe, wurden mir zwei Dinge schnell klar:

  • Mir fehlen die von vielen Agenturen gewünschten 5 Jahre Berufserfahrung.

  • Ich würde bei den stark umkämpften Jobs und der niedrigen Bezahlung meine Mindesteinnahmen nur mit viel mehr Arbeit erreichen, als ich mir vorgestellt hatte.

Ich bin also zurück auf Los gegangen (ja, ich habe als Kind auch Monopoly gespielt) und habe erneut überlegt, was ich wirklich machen möchte. Das Thema Sprache hat mich dabei nicht losgelassen. Parallel zu der Entwicklung habe ich weiter als Übersetzerin gearbeitet – irgendwie musste ich meine „Berufserfahrung“ ja aufbauen.

Durch meine Mitgliedschaft im Citizen Circle lernte ich viele Selbstständige oder Entrepreneure kennen und viele suchten Dienstleister, die sich mit Selfpublishing oder mit der Textproduktion auskannten, und den kompletten Prozess – über das Schreiben bis hin zu Veröffentlichung gesucht haben. Ursprünglich war ich davon ausgegangen, dass der Markt an Textern und Texterinnen gesättigt ist und das durch Plattformen wie Textbroker hier eine ähnliche Situation wie im Bereich Übersetzungen zu erwarten ist. Eine Kombination aus Texte, Selfpublishing und Autorenberatung gab es bis dato aber nur wenig. Langsam fing die Idee an zu reifen.

3. Geschäftsidee schützen

Ein wichtiger Schritt, wenn du eine Marke entwickelst, unter der du dein Produkt verkaufen möchtest oder einen bestimmten Namen auswählst, den du dir schützen lassen möchtest. Während der Entwicklung der Geschäftsidee bewahren viele ihre Idee noch für sich, um keine sogenannten Copycats anzulocken. In diesem Schritt geht es vor allem darum, die Idee so kopiersicher wie möglich zu machen.

Da ich mich für eine Persönlichkeitsmarke entschieden habe und mein Unternehmen meinen Vornamen trägt, ist es schwierig, diese zu schützen. Trotzdem habe ich Erkundigungen eingeholt und mich beraten lassen, alles rechtssicher verschnürt und bin zum nächsten Punkt übergegangen.

Geschäftsidee präsentieren - suche dir Unterstützung. Foto: Ein Mann und eine Frau sitzen mit dem Gesicht in Richtung Kamera. Vor ihnen steht ein Laptop. Die Frau zeigt mit der Hand auf den Bildschirm des Laptops und der Mann hört zu und trinkt dabei etwas aus einer Tasse.

4. Geschäftsidee präsentieren

In dieser Phase geht es darum, Investoren zu überzeugen, Geldgeber anzulocken und deine Kunden durch cleveres Marketing für dich zu gewinnen.

Diese Phase habe ich getrost ausgelassen. Wieso? Ich habe während des gesamten Prozesses gearbeitet und mir sowohl Erfahrung als auch einen Kundenstamm aufgebaut. Irgendwie hatte ich das Gefühl, es läuft schon sehr gut. Und dennoch war ich noch nicht bereit, mein Business in die Welt hinauszuschreien. Es war noch nicht rund genug. Ich übersetzte, ich half beim Selfpublishing, ich korrigierte Texte … war das schon alles? Für mich nicht.

5. Geschäftsidee umsetzen

Okay, jetzt geht es ans Eingemachte. In dieser Phase geht es darum, die Theorie in der Praxis zu überprüfen. Für viele Gründer*innen ein heikler und aufregender Moment. Es heißt: Hart arbeiten, den Kurs halten und nicht aufgeben.

Wie du jetzt schon weißt – dieser Punkt war für mich mehr Stepp 2 als Stepp 5. Ob das gut war oder nicht? Für mich war es die richtige Entscheidung, denn so konnte ich entwickeln und prüfen gleichzeitig. Vielleicht auch deswegen, weil ich eben eine Dienstleistung anbiete, die stark mit mir als Person verknüpft ist. Für ein Produkt gilt hier sicher etwas anderes.

6. Geschäftsidee anpassen

Während der Umsetzungsphase fallen dir sicher viele Dinge auf, die noch nicht so richtig gut laufen, Dinge die angepasst werden sollten. In dieser Phase kannst du nun Korrekturen vornehmen und Veränderungen einplanen. Ziel dieser Phase ist es, durch Anpassungen erfolgreich zu bleiben und mit der Zeit und deiner Zielgruppe zu gehen.

Ich selbst stecke in einem ständigen Anpassungs- und Veränderungsprozess. Nachdem ich mir also zwei Bereiche ausgesucht hatte und vertieft in den Bereich Übersetzungen einsteigen wollte, ist mir ein neues Thema über den Weg gelaufen. Ein Thema, das mich sofort begeistert hat: barrierefreie Kommunikation. Durch Lehrgänge beim Bundesverband der Übersetzer*innen (BDÜ) bin ich auf ein Weiterbildungsangebot gestoßen, dass ich unmöglich links liegen lassen konnte. Es ging um „Übersetzen in Leichte Sprache“. Privat habe ich mich schon lange mit dem Thema barrierearme Sprache und Lernförderung auseinandergesetzt. Nach meinem Umzug nach Italien musste ich mich auch mit dem Thema architektonische Barrierefreiheit auseinandersetzen. Beides hat dazu geführt, dass ich einen weiteren Unternehmenszweig gegründet habe (schau da auch gerne mal vorbei – www.alpen-rolli.de und mein Angebot um einen weiteren Baustein ergänzt habe: Dienstleistungen rund um die Leichte und Einfache Sprache. Mehr dazu findest du auf dieser Seite.

Auch die Übersetzungen und mein Angebot rund um das Thema Buch und Selfpublishing habe ich nach und nach erweitert und durch Fort- und Weiterbildungen mit weiterem Wissen unterfüttert. Möchtest du wissen, was ich nun alles im Bereich Buch anbiete? Dann findest du viele Infos auf dieser Seite.

Finde das fehlende Puzzelteil! Foto: Zwei medizinische Holzmännchen stehen vor einer Bretterwand und reichen sich gegenseitig ein Puzzelteil.

Finde das richtige Element!

Liest man diese 6 Schritte in der Kurzform, klingt das alles total easy. Oder? Wenn es dir so geht wie mir damals, dann wirst du an diesen 6 Schritte eine Weile arbeiten und diese vielleicht auch regelmäßig erneut von vorne in Angriff nehmen. Mir hat auf dem Weg zu meinem Business dies nachfolgende Strategie besonders geholfen. Oft wird diese auch als 4P-Strategie bezeichnet, wobei sie nicht mit der 4P-Strategie aus dem Marketing verwechselt werden sollte.

Jede Geschäftsidee dreht sich am Anfang um einen Punkt: ein Element aus dem Alltag, aus dem privaten Leben oder aus dem aktuellen Job. Bevor du mit Schritt 1 startest und in die Analyse gehst, überlege dir daher, um welches Element du dein Business aufbauen willst: um deine Leidenschaft oder Passion, um das Publikum oder eine Zielgruppe, um ein Problem oder um ein Produkt.

Du kannst dir sicher vorstellen, dass mein Element die Passion ist. 🙂 Allerdings habe ich auch die anderen Elemente – insbesonders Publikum und Problem – mit einfließen lassen, denn ohne ein Problem, wird niemand deine Dienstleistung in Anspruch nehem und ohne ein Publikum sowieso nicht. Sehe die 4Ps daher als Ausgangspunkt für deine ersten Ideen und gehe von da aus Schritt für Schritt weiter.

Social-Media-Banner von SABRINA Dein persönlicher Sprach-Consultant

Mein Business

Viel habe ich dir jetzt schon verraten. Dennoch möchte ich dir an dieser Stelle nun noch mal kurz vorstellen, was ich als „mein Business“ verstehe.

Meine Marke:

S·A·B·R·I·N·A – Dein persönlicher Sprach-Consultant.

Woher Sabrina kommt, ist nicht schwer zu erraten. Mir ist es wichtig, dass meine Dienstleistungen und mein Unternehmen stark mit mir als Person verknüpft sind. Denn so ist meine Dienstleistung individuell und ein Stück weit einzigartig. Das heißt aber nicht, dass ich alleine in meinem Unternehmen arbeiten muss – ich gebe meinem Unternehmen die Werte, die Vision, bringe meine Persönlichkeit ein und schaffe die Struktur für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit meinen Kunden und Kundinnen.

Sprach-Consultant deswegen, weil die Dienstleistungen alle mit Sprache zu tun haben, ansonsten aber sehr unterschiedlich sind. Mir ist es wichtig, dir bei deinen sprachlichen Herausforderungen zu helfen – egal, auf welche Herausforderung du gerade gestoßen bist. Es gibt für jede sprachliche Herausforderung eine passende Lösung. Das kann ein Sprachwechsel sein, das kann die Nutzung eines bestimmten Mediums sein, das kann eine vereinfachte Form der Sprache sein oder einfach nur eine leicht veränderte Formulierung.

Meine Vision

Meine Vision findest du auf meiner Startseite. Ich wiederhole sie hier daher nicht noch einmal, aber ich möchte dir ein bisschen erklären, wie ich zu dieser Vision gekommen bin. Hier kommt jetzt auch das erste Mal die Nachhaltigkeit ins Spiel.

Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch. Ich lebe in Südtirol, inmitten der Alpen, einem sehr zerbrechlichen Ökosystem. Und ich lebe in einer Region, die stark vom Tourismus geprägt ist und sich nahe an der Grenze zum Massentourismus bewegt.
Nachhaltigkeit ist mir ein Anliegen und ein Ziel in meinem eigenen Leben. Ich möchte diese Region mit all ihrer Schönheit schützen und auch für nachfolgende Generationen erhalten. Neben meinen Dienstleistungen werde ich daher immer wieder das Thema Nachhaltigkeit auf den Tisch schmeißen und mit anderen Themen aus meinem Business verknüpfen. Ein gutes Beispiel ist die Buchproduktion! Hast du schon mal ein nachhaltig produziertes Buch in der Hand gehalten? Wusstest du, dass man auch aus Spargel Papier herstellen kann?

Im Alltag werde ich immer wieder mit dem Thema Barrierefreiheit konfrontiert. Das liegt vor allem auch an meinem Partner, der mit mir Rollin‘ Alps betreibt und selbst Rollstuhlfahrer ist. Aber auch durch meine Arbeit für die Lebenshilfe oder durch meine Familie erkenne ich immer mehr, wie wichtig es ist, Produkte, Dienstleistungen, Gebäude etc. für alle zugänglich zu machen. Für meine Vision habe ich mich dabei auch an den Megatrends orientiert: Individualisierung und Konnektivität. Ich möchte dafür sorgen, dass sich alle den zunehmenden Wunsch nach Individualisierung und Konnektivität erfüllen können. Auch hier kann ich Solopreneure, innovative Unternehmen und viele mehr auf dem Weg zu mehr Barrierefreiheit unterstützen – durch leicht verständliche Texte, Tipps zur architektonischen Barrierefreiheit, durch die Erstellung von Voice-over und Untertitelungen oder barrierefreien Dokumenten und Social-Media-Beiträgen.

Sich sprachlich ausdrücken zu können, die eigene Geschichte aufzuschreiben, sich seine Probleme, Ängste, Herausforderungen vom Leib zu schreiben … Inspiration, Motivation, die helfende Hand, Problemlöser, Ideengeber … die Möglichkeit, wenn auch nur für kurze Zeit, in eine andere Welt abzutauchen und vom Alltag Abstand zu nehmen – das alles kann eine gute Geschichte, ein gutes Buch. Davon möchte ich mehr: mehr lesen, mehr schreiben, mehr publizieren, einfach mehr … auch das gehört zu meiner Vision.

Meine Werte

Meine Werte haben viel mit mir als Person zu tun und sie spiegeln sich auch in meinem Angebot wieder.

B für Barrierefreiheit.
R für Respekt.
I für Innovation.
N für Nachhaltigkeit.
A für Authentizität.

Hast du es bemerkt? Die Begriffe bilden das Akronym BRINA. Und Brina ist mein Kosename. Meine engsten Freunde und Familienmitglieder rufen mich so – neben weiteren Spitznamen. In meinem Umfeld scheint es ein hohes Potenzial an Kreativität zu geben. 🙂

Erfahre hier mehr über meine Werte und was hinter den einzelnen Begriffen steht.

Ich hoffe, dass du an dieser Stelle ein klares Bild vor Augen hast und diese Fragen beantworten kannst:

  • Wie kannst du deine Business-Idee entwickeln?
  • Welche Schritte sind dafür notwendig?
  • Welches Element könnte deines sein?

 

 

Und ich hoffe, dieser kleine Einblick in meine Geschäftsidee und in meine Werte und meine Vision hilft dir dabei, deine Idee zu verfeinern oder – falls es an der Zeit ist – deine aktuelle Idee zu verwerfen und neu zu denken.

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Viel Spaß beim Entwickeln

Sabrina

S·A·B·R·I·N·A Finde die für dich richtige Geschäftsidee ... oder wie ich meine Business-Idee gefunden habe! Geschäftsidee

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